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Die Rolle der Teammitglieder

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TEAMMITGLIEDER IM WERTORIENTIERTEN FACILITY MANAGEMENT VERSTEHEN

TEAMMITGLIEDER IM WERTORIENTIERTEN FACILITY MANAGEMENT VERSTEHEN

Die Teammitglieder spielen eine entscheidende Rolle bei der Einführung und Umsetzung von wertorientierten Strategien. Sie bringen ihr Fachwissen und ihre Erkenntnisse ein, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren, die Effizienz zu steigern und den Wert innerhalb der Facility Management-Prozesse zu maximieren. Durch ihre aktive Teilnahme an der Wertanalyse helfen die Teammitglieder, kostensparende Maßnahmen zu identifizieren, Ressourcen zu optimieren und die allgemeine Servicequalität zu verbessern, indem sie diese mit den Kernzielen der Einrichtung in Einklang bringen.

AUFGABEN, RECHTE UND PFLICHTEN DER TEAMMITGLIEDER

Aufgabe der Teammitglieder

  • Bearbeitung von Inhalten: Genaue Analyse und Ausführung technischer Aufgaben, Gewährleistung eines umfassenden Verständnisses der Anforderungen und Bereitstellung von Lösungen, die den Qualitätsstandards der Einrichtung entsprechen.

  • Kostenmanagement: Bewerten Sie die Kostenauswirkungen technischer Aufgaben und streben Sie nach kosteneffizienten Lösungen, die die Ressourcen optimieren und die Budgetvorgaben im Rahmen der Facility-Management-Praktiken einhalten.

  • Termingerechtes Ausführen: Führen Sie technische Aufgaben gemäß den vorgegebenen Zeitplänen aus und legen Sie dabei Wert auf Pünktlichkeit und die Einhaltung der Projektzeitpläne, um die betriebliche Effizienz zu erhalten und die Projektmeilensteine zu erreichen.

Rechte der Teammitglieder

  • Fordern Sie die Einhaltung der versprochenen Bedingungen ein: Machen Sie das Recht geltend, sicherzustellen, dass versprochene Bedingungen, einschließlich Qualitätsstandards, Zeitplänen und Ressourcenzuweisungen, von allen an Facility-Management-Projekten beteiligten Stakeholdern eingehalten werden, wobei sie sich an Wertprinzipien orientieren.

  • Verweigerung der Bearbeitung von Sachaufgaben in begründeten Fällen: Ausübung des Rechts auf Verweigerung der Bearbeitung von Sachaufgaben, wenn dies als gerechtfertigt erachtet wird, z. B. wenn Aufgaben nicht mit den Projektzielen übereinstimmen, gegen ethische Standards verstoßen oder Risiken für die Integrität wertorientierter Managementpraktiken darstellen.

Pflichten der Teammitglieder

  • Teilnahme an VA-Teammeetings: Teammitglieder haben das Recht, aktiv an Wertanalysten (VA) -Teammeetings teilzunehmen und Erkenntnisse und Fachwissen in Diskussionen über wertorientierte Facility-Management-Strategien einzubringen.

  • Frühzeitig Maßnahmen zur Behebung von Zielabweichungen erkennen und vorschlagen: Jedes Mitglied hat das Recht, Abweichungen von Projektzielen frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen und Entscheidungen vorzuschlagen, um diese zu mildern oder zu vermeiden, was ein proaktives Risikomanagement und eine Zielausrichtung fördert.

  • Alternativen entwickeln und nachvollziehbare Alternativen auswählen: Teammitglieder können alternative Ansätze entwickeln und sich an der Auswahl der praktikabelsten Alternative beteiligen, um Innovation und Flexibilität bei der Problemlösung in Facility-Management-Szenarien zu fördern.

  • Anforderungen an die Bearbeitung technischer Aufgaben klären: Teammitglieder sind befugt, Anforderungen an die Bearbeitung technischer Aufgaben zu klären, um ein klares Verständnis der Ziele, Spezifikationen und Erwartungen zu gewährleisten und eine effiziente Aufgabenerfüllung zu ermöglichen.

  • Kapazitätsengpässe frühzeitig erkennen: Teammitglieder haben das Recht, Kapazitätsengpässe in Projektprozessen frühzeitig zu erkennen, um proaktive Maßnahmen zur Behebung potenzieller Engpässe und zur Optimierung der Ressourcenallokation innerhalb des Facility Managements zu ermöglichen.

  • Empfangen, bewerten und Empfehlen der Annahme / Ablehnung wesentlicher Aufgaben von Dritten: Teammitglieder können wesentliche Aufgaben von Dritten empfangen, bewerten und Empfehlungen zur Annahme / Ablehnung aussprechen, um die Übereinstimmung mit den Projektzielen und -prinzipien sicherzustellen.

  • Identifizieren und Vorschlagen von Maßnahmen zur Minderung von Prozess- und Eigentumsrisiken: Teammitglieder können Prozess- und Eigentumsrisiken innerhalb der Projektumgebung identifizieren und Maßnahmen zur Minderung dieser Risiken vorschlagen, um die Integrität und den Erfolg der Einrichtung zu fördern.

  • Formelle und informelle Kommunikation innerhalb des Projekts: Teammitglieder sind berechtigt, sowohl formelle als auch informelle Kommunikation innerhalb des Projekts zu betreiben, um eine effektive Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen Teammitgliedern und Stakeholdern zu fördern.

  • Unterstützung in Engpasssituationen anbieten: Teammitglieder haben das Recht, in Engpasssituationen Unterstützung anzubieten und Teamwork und Solidarität zu demonstrieren, um Herausforderungen zu meistern und den Projekterfolg sicherzustellen.

  • Kundenwissen, Ängste und Einwände ernst nehmen und weitergeben: Teammitglieder können das Wissen, die Ängste und Einwände von Kunden und Stakeholdern ernst nehmen und an die relevanten Parteien weitergeben, um sicherzustellen, dass Projektentscheidungen und -handlungen von Stakeholderperspektiven und -bedenken beeinflusst werden.