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Verständnis für wertorientiertes Facility Management

Effiziente Ressourcenoptimierung im wertorientierten Facility Management

Effiziente Ressourcenoptimierung im wertorientierten Facility Management

Das wertorientierte Facility Management konzentriert sich auf die Optimierung der Ressourcen zur Erreichung der Unternehmensziele. Es integriert strategische Planung, Teamarbeit und Innovation, um die betriebliche Effizienz und Servicequalität zu verbessern. Mit diesem Ansatz werden die Praktiken des Facility Managements mit den Unternehmenszielen in Einklang gebracht, um einen nachhaltigen und kosteneffizienten Betrieb zu gewährleisten. Indem sie den Wert in den Vordergrund stellen, können Unternehmen Prozesse rationalisieren, Verschwendung reduzieren und die Gesamtleistung verbessern. Diese Methode unterstützt nicht nur langfristiges Wachstum, sondern fördert auch eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und der Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Anforderungen.

Integrierte Facility-Lösungen durch Wertorientiertes Facility Management

OPTIMIERUNG DER ANLAGE DURCH WERTORIENTIERTES FACILITY MANAGEMENT

Anlagen optimieren

Anlagen optimieren

Analyse von Diagrammen und Daten, Fokus auf wertbasiertes Facility Management für verbesserte Effizienz.

Die Übernahme wertorientierter Facility-Management-Prinzipien ist entscheidend für die Steigerung der betrieblichen Effizienz und der Servicequalität. Dieser Managementansatz konzentriert sich auf Teamarbeit und robuste Kommunikationskanäle, um Prozesse zu rationalisieren und eine kollaborative Umgebung zu fördern.

Anstatt nur Vermögenswerte zu katalogisieren, priorisiert der funktionale Ansatz ihre praktischen Rollen und Beiträge zu den Gesamtzielen der Institution. Diese Perspektive unterstützt eine kreative und innovative Arbeitsplatzatmosphäre, die für die Anpassung an sich ändernde Marktanforderungen und Technologien unerlässlich ist.

Darüber hinaus ist eine kundenorientierte Perspektive von entscheidender Bedeutung, bei der das Verständnis und die Reaktion auf Kundenanforderungen die Servicebereitstellung prägen. Facility Manager haben die Aufgabe, verschiedene Strategien quantitativ zu bewerten, um sicherzustellen, dass Entscheidungen datengetrieben sind und die effektivsten Methoden ausgewählt werden.

Beispielsweise könnte ein Facility-Unternehmen mit einem wertorientierten Facility Management die Wirtschaftlichkeit verschiedener energieeffizienter Technologien vergleichen, wodurch der Ressourceneinsatz optimiert und die Betriebskosten gesenkt werden. Dieser methodische Ansatz ermöglicht eine fundierte Entscheidungsfindung und eine kontinuierliche Verbesserung des Managements von Einrichtungen.

Menschliche Dynamik (Verhalten)

  • Teamwork: Die Förderung von Teamwork ist für die Problemlösung und das Erreichen gemeinsamer Ziele unerlässlich. Zusammenarbeit minimiert Konflikte, da sich die Teammitglieder auf kollektive Lösungen konzentrieren. Dieser kollaborative Ansatz verbessert nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern stärkt auch die Harmonie am Arbeitsplatz.

  • Zufriedenheit: Das Erkennen und Loben von Einzelleistungen und Teamleistungen ist im Facility Management von entscheidender Bedeutung. Dieser Ansatz erhöht die Arbeitszufriedenheit und motiviert die Mitarbeiter. Solche Praktiken stellen sicher, dass sich die Mitarbeiter für ihre harte Arbeit geschätzt fühlen, ein positives Arbeitsumfeld fördern und ein starkes Engagement für die Unternehmensziele fördern.

  • Kommunikation: Effektive Kommunikation ist der Schlüssel zum Facility Management, um Teammitglieder zusammenzubringen und ein tieferes gegenseitiges Verständnis zu fördern. Diese Klarheit in der Kommunikation unterstützt eine bessere kollektive Entscheidungsfindung. Eine verbesserte zwischenmenschliche Kommunikation bringt nicht nur die Teams näher zusammen, sondern verbessert auch die allgemeine betriebliche Effektivität der Einrichtung.

  • Veränderung fördern: Den Status Quo in Frage zu stellen ist unerlässlich, um positive Veränderungen im Facility Management zu fördern. Durch die Förderung von Innovationen bleiben Institutionen wettbewerbsfähig und effizient. Die Akzeptanz von Veränderungen ermöglicht es Einrichtungen, sich an neue Technologien und Industriestandards anzupassen und eine kontinuierliche Verbesserung und Nachhaltigkeit ihres Betriebs sicherzustellen.

  • Eigenverantwortung: Die Übertragung der Eigenverantwortung für die Ergebnisse eines wertorientierten Facility Managements an diejenigen, die für deren Umsetzung verantwortlich sind, ist von entscheidender Bedeutung. Diese Rechenschaftspflicht stellt sicher, dass Einzelpersonen den Erfolg der von ihnen abgewickelten Projekte direkt beeinflussen. Eine solche Rechenschaftspflicht stärkt nicht nur das individuelle Engagement, sondern verbessert auch die Gesamteffektivität der Einrichtungspraktiken.

Umweltfaktor

  • Anpassung an äußere Bedingungen: Die Anpassung an äußere Bedingungen außerhalb der Kontrolle des Managements ist von entscheidender Bedeutung. Diese externen Faktoren können sowohl Chancen als auch Herausforderungen darstellen. Führungskräfte müssen diese Bedingungen erkennen und sich daran anpassen, um Abläufe zu optimieren und sich an rechtlichen und gesellschaftlichen Erwartungen auszurichten. Dieser strategische Ansatz gewährleistet Widerstandsfähigkeit und kontinuierlichen Fortschritt innerhalb der sich entwickelnden externen Landschaft.

  • Interne Rahmenbedingungen: Interne Rahmenbedingungen haben einen wesentlichen Einfluss auf ein wertorientiertes Facility Management. Während einige interne Faktoren außerhalb der unmittelbaren Kontrolle liegen, haben Top-Manager oft die Fähigkeit, durch strategische Anpassungen Veränderungen herbeizuführen. Diese Fähigkeit, interne Bedingungen zu ändern, ermöglicht es Managern, Ressourcen besser auf organisatorische Ziele auszurichten und Innovationen und Anpassungsfähigkeit innerhalb der Organisation voranzutreiben.

Strategische und taktische Wertzielsetzung

Die Verantwortung für die Festlegung von Zielen und die Überwachung ihrer Erreichung liegt eindeutig beim Management. Die Fähigkeit eines wertorientierten Facility Managements, signifikante Verbesserungen voranzutreiben, hängt stark von einem effektiven Zielmanagement ab. Auf strategischer Ebene werden Ziele auf der Grundlage von Kernwerten festgelegt und als endgültige Basislinien festgelegt, die die Erstellung detaillierter Ziele auf verschiedenen Ebenen der Organisation leiten.

Auf taktischer Ebene werden Ziele gesetzt, um das Ausmaß der Bedürfniserfüllung und des Ressourceneinsatzes oder eine Kombination aus beidem zu messen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass diese Ziele eindeutig mit den strategischen Wertzielen verknüpft sind, um Kohärenz und Logik bei ihrer Anwendung zu gewährleisten. Auf jeder Ebene vereinbarte Kennzahlen erleichtern die Verfolgung und Entwicklung dieser Wertziele.

Für eine maximale Wirksamkeit müssen die gesetzten Ziele ehrgeizig sein und ein klares Bekenntnis zu substanzieller Wertschöpfung widerspiegeln. Solche Ziele werden dann von den verantwortlichen Führungskräften als realistisch und erreichbar empfunden. Darüber hinaus ist es entscheidend, einen Konsens über die Ziele der Einrichtung zu erzielen, um eine erfolgreiche Teamarbeit zu fördern.

Rahmen für das Wertemanagement aufbauen

Ein strukturierter Rahmen für ein wertorientiertes Facility Management, der Führungsstil, menschliche Dynamik, Umweltaspekte und Methoden einbezieht, ist unerlässlich. Dieser Rahmen enthält mehrere kritische Elemente:

Richtlinie: Legt die Verpflichtung der Organisation zu Wertprinzipien fest.

Programm: Skizziert spezifische Initiativen und Projekte, die diese Werte verkörpern.

Schulung: Schulung der Mitarbeiter in Wertmanagementtechniken und -prinzipien.

Spezifische Studien: Führt gezielte Forschungen durch, um Wertepraktiken weiter in der Organisation zu verankern.

Richtlinie: Legt die Verpflichtung der Organisation zu Wertprinzipien fest.

Programm: Skizziert spezifische Initiativen und Projekte, die diese Werte verkörpern.

Schulung: Schulung der Mitarbeiter in Wertmanagementtechniken und -prinzipien.

Spezifische Studien: Führt gezielte Forschungen durch, um Wertepraktiken weiter in der Organisation zu verankern.

Den Wertbegriff verstehen

Wert im wertorientierten Facility Management ist definiert als das optimale Gleichgewicht zwischen der Befriedigung von Bedürfnissen und den dafür aufgewendeten Ressourcen gemäß EN 1325-1. Diese Beziehung betont, dass Wert nicht statisch, sondern relativ ist und in verschiedenen Kontexten und Stakeholdern variiert. Beispielsweise wird ein höherer Wert wahrgenommen, wenn die Bedürfnisse der Gebäudenutzer effizient mit weniger Ressourcen erfüllt werden.

Innerhalb von Einrichtungen kann Wertschöpfung bedeuten, betriebliche Prozesse zu verfeinern, um mit weniger Zeit oder Ressourcen die gleichen Ergebnisse zu erzielen. Dieser Ansatz erfordert klare Kennzahlen sowohl für die Nachfragezufriedenheit als auch für die Ressourcennutzung, die präzise Anpassungen ermöglichen, die den Wert kontinuierlich optimieren. Durch die Konzentration auf die Verbesserung dieser Kennzahlen kann das Facility Management die organisatorische Effizienz, die Benutzerzufriedenheit und den Gesamtwert effektiv steigern.

Gung

Gemäß EN 1325-1 umfassen Bedürfnisse im Facility Management sowohl Nützlichkeits- als auch Validitätsaspekte, die aus Nutzer- oder Managementperspektiven notwendig oder erwünscht sind. Utilitaristische Bedürfnisse konzentrieren sich auf physische, messbare Ergebnisse wie das effiziente Funktionieren von Einrichtungen zur Erfüllung organisatorischer Ergebnisse. Validitätsbedürfnisse beziehen sich jedoch auf subjektive Werte, die häufig mit Ästhetik, Moral oder ethischen Standards zusammenhängen und die Rolle der Einrichtung bei Kundeneindrücken oder Mitarbeiterzufriedenheit verbessern.

Bedürfnisse sind dynamisch; Sie können sich aufgrund von Änderungen in Technologie, Kultur oder organisatorischen Zielen weiterentwickeln und werden durch verschiedene Einrichtungsfunktionen befriedigt. Im wertorientierten Facility Management stellt das Erkennen und Anpassen an diese sich wandelnden Bedürfnisse sicher, dass die Einrichtung effektiv und relevant bleibt. Darüber hinaus ist die Bewertung der Bedarfsbefriedigung durch geeignete Metriken oder Indizes für die Werterhaltung und -steigerung unerlässlich, wobei sowohl quantifizierbare als auch qualitative Bewertungen einbezogen werden, um Facility-Management-Strategien mit umfassenden organisatorischen Zielen in Einklang zu bringen.

Funktion

Das Verständnis der Funktion eines Produkts oder einer Dienstleistung in Bezug auf seine Komponenten ist entscheidend, wie in EN 1325-1 festgelegt. Funktionen werden durch spezifische, messbare Maßnahmen und Ergebnisse definiert, die von den Dienstleistungen oder Produkten einer Einrichtung erwartet werden. Diese Funktionen sind in benutzerbezogene Funktionen und produktbezogene Funktionen unterteilt. Benutzerbezogene Funktionen erfüllen direkt die Bedürfnisse des Endbenutzers, während produktbezogene Funktionen die interne Funktionsweise oder Verbesserung des Produkts unterstützen.

Ein optimaler Wert wird erreicht, wenn die Funktionen genau den Anforderungen entsprechen, die sie erfüllen sollen. Dies gewährleistet Effizienz und Effektivität im Anlagenbetrieb. Darüber hinaus kann die Förderung eines Umfelds, das abstraktes Denken über diese Funktionen fördert, zu innovativen Lösungen führen, die den Wert weiter steigern, indem alternative Wege gefunden werden, um die erforderlichen Funktionalitäten zu erfüllen. Dieser Ansatz erhält nicht nur die wesentlichen Abläufe aufrecht, sondern verbessert auch die Fähigkeit, sich an sich ändernde Organisations- und Marktbedingungen anzupassen und sich weiterzuentwickeln, wodurch letztendlich der durch das Facility Management gelieferte Wert optimiert wird.

Ressourcen

Ressourcen umfassen alle Elemente, die zur Erfüllung der betrieblichen Anforderungen erforderlich sind. Dazu gehören nicht nur langfristige und kurzfristige finanzielle Kosten, sondern auch Zeit, Material und immaterielle Werte wie geistiges Eigentum. Die Ressourcenallokation muss die unterschiedliche Kritikalität und Verfügbarkeit dieser Vermögenswerte berücksichtigen, wobei zu berücksichtigen ist, dass einige wichtiger sind als andere und alle mit Kosten verbunden sind.

Das Management von Ressourcen erfordert einen strategischen Ansatz, insbesondere bei der Entwicklung neuer Dienste oder der Wartung bestehender. Die Schätzung des Ressourcenbedarfs für die Entwicklung und die Messung des laufenden Verbrauchs für den laufenden Betrieb ermöglichen eine kontinuierliche Verbesserung. Darüber hinaus spiegelt die zunehmende Bedeutung von Zeit als Ressource den heutigen Wettbewerbsvorteil wider, als Erster auf dem Markt zu sein, und unterstreicht die Notwendigkeit eines effizienten Ressourcenmanagements, um die Marktführerschaft zu behaupten und die Ziele des Facility Managements effektiv zu erfüllen.

Wertvergleich

Der Vergleich verschiedener Lösungen ist von grundlegender Bedeutung, sobald die Bedarfsbefriedigung und der Ressourcenverbrauch quantifiziert sind. Die Beziehung zwischen diesen Elementen bildet ein Verhältnis, das als Wertmaß dient und einen effektiven Vergleich verschiedener Managementlösungen ermöglicht. Dieses Verhältnis integriert sowohl die funktionalen Ergebnisse (Arbeiten, gekennzeichnet durch Kriterien und Flexibilität) als auch die eingesetzten Ressourcen (Kosten, Material, Personal und Zeit).

Die Bewertung dieses Verhältnisses hilft bei der Bestimmung, welche Lösung den größten Return on Investment bietet und gleichzeitig die Bedürfnisse effizient befriedigt. Solche Bewertungen sind entscheidend für fundierte Entscheidungen, die sowohl die Leistung als auch die Nachhaltigkeit des Anlagenbetriebs optimieren und sicherstellen, dass Ressourcen so effektiv wie möglich genutzt werden. Dieser Ansatz unterstreicht die Bedeutung der strategischen Planung und kontinuierlichen Verbesserung der Facility-Management-Praktiken.

Umsetzung des Wertmanagementansatzes

Wertorientiertes Facility Management geht über das Management spezifischer Aktivitäten hinaus und umfasst eine umfassende Strategie, die alle Facetten der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens beeinflusst. Dieser Ansatz ist entscheidend und erfordert bestimmte wesentliche Bedingungen

  • Verpflichtung der Geschäftsleitung: Die obersten Führungskräfte müssen das Werte- und Funktionskonzept uneingeschränkt unterstützen und sich an den Unternehmenszielen ausrichten.

  • Wertepolitik: Es muss eine kohärente Politik geben, die mit den Gesamtzielen der Organisation in Einklang steht.

  • Zieldefinition: Ziele sollten spezifisch in Bezug auf den Wert definiert werden und sich auf das konzentrieren, was für die Organisation von Vorteil ist.

  • Rahmensetzung: Es sollte ein klarer Rahmen festgelegt werden, der die Umsetzung von Wertmanagementrichtlinien detailliert beschreibt und verantwortliche Parteien identifiziert.

  • Entwicklung der Wertekultur: Die Pflege einer wertorientierten Kultur ist unerlässlich, die alle Organisationsmitglieder einbezieht und Schulungsprogramme einbezieht.

  • Führungsverantwortung: Führungskräfte sollten Wertmanagement sowohl intuitiv in täglichen Aufgaben als auch formal in spezifischen Projekten anwenden.

  • Studienprogramm: Ein spezielles Programm sollte Methoden erforschen, um den Wert effektiv zu steigern.

  • Feedback-Mechanismus: Kontinuierliche Verbesserung sollte durch regelmäßiges Feedback zu den Ergebnissen vorangetrieben werden.